Max Rademann ist gemeinsam mit Jens Rosemann im Wettbewerb des Dresdner Filmfestes etwas gelungen, von dem wir alle träumen: Er wurde lobend erwähnt und zwar für ihren Animationsfilm „Peschi und Poschi – Glück auf, ihr Leit“. Hier die Begründung der Jury:
Entgegen dem Trend zur globalen Verständlichkeit und Verwertbarkeit ein Film, der sich gnadenlos konsequent, naiv und mit großem Herz zur Regionalkultur bekennt und gleichzeitig die große weite Welt in die Handlung einbezieht.
Als die lobende Erwähnung bei der Preisverleihung ausgesprochen wurde, waren Max und Jens übrigens gerade nicht im Saal, sondern leider draußen „eene raachen“. Zwei Granaten, diese Typen!