Es ist vollbracht. Die Homepage der Dresdner Lesebühne sax royal samt eingebautem Weblog ist online und für alle Interessierten zugänglich.
Im Namen aller fünf Autoren und Leifs hierfür großen Dank an Florian Heidenreich, der uns geisteswissenschaftlichen Technikverweigerern auf die Sprünge half. Letztendlich ging alles so schnell und unkompliziert, dass man sich fragt: Warum eigentlich nicht schon eher? Aber auch ich entdecke meine Freude am Computer wieder. (Ich war mal Computerfreak, so zwischen 14 und 16, bis ich gemerkt habe, dass man Mädchen besser mit Gedichten beeindrucken kann als mit in Turbo Pascal programmierten Kartenspielen.) Ob ich auch meine ebenfalls nur zu Teenager-Zeiten ausgeprägte Freude am Tagebuch-Schreiben wiederentdecke? Jedenfalls saß ich gestern noch bis nachts um 02:00 Uhr, um die Autorenbiografien, die Termine und eine kurze Erklärung des Konzepts der Lesebühnen zu verfassen. Außerdem habe ich Links zu den Homepages und Weblogs all jener Kollegen angelegt, die wir besonders mögen – viele von ihnen haben uns schon durch Gastauftritte beehrt.
Was jetzt noch fehlt, sind natürlich die Besucher. Also: Schreibt uns Kommentare mit Kritik, Lob, Vorschlägen für Texte und allem, was euch sonst so einfällt, damit wir wissen, dass da draußen jemand ist! Und als kleiner Anreiz: Der erste Besucher, der einen Kommentar zu einem Beitrag verfasst, bekommt zwei Freikarten für die nächste Lesebühne am 08. Februar um 21:00 in der scheune.
Herzlichen Glückwunsch zur schicken Webseite!
Auf dass Eurer Blog mehr (weibliche!) Fans bekommt als Michas Pascal-Programme!
Viele Grüße
Steffen