Zwischen Frauenkirche und Kurländer Palais werden die Asphaltstraßen aufgerissen. Pflaster soll das historische Flair des Areals verstärken. Kosten: 1,6 Millionen Euro.
Meine weiteren Vorschläge für die Historisierung: Man sollte die aufgerissenen Straßen nur zur Hälfte wieder schließen. Am Rand könnte man breite Rinnen für die Fäkalien lassen, die die Anwohner ab sofort wieder traditionsgemäß aus ihren Bettpfannen direkt aus dem Fenster kippen. Die Beleuchtung der Straßen kann wieder auf Fackeln umgestellt werden. Der Nachtwächter schließt um acht die Stadttore und bläst zur Nachtruhe. Die Unholde, die sich nicht daran halten, werden vor der Frauenkirche öffentlich aufgeknüft. Dieß sey von nun an das strenge Gebot in Dresden, der historischsten Stadt Teutschlands!
und vielleicht noch ein paar ex-leprakranke bettler am straßenrand postieren