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6 Kommentare

  1. wenn platz an fassade ausreichte, tät ich empfehlen: „Doris, ihr sein Bistro!“

    es lebe die dativschwäche, udo (ein betroffener)

  2. sobald man mich in 2049 endlich zum ordentlichen mitglied der deutschen rechtschreibkommission berufen haben wird,
    verspreche ich, mich dafür einzusetzen, dass solcherlei krümelkackerlicher unfug der vergangenheit angehört.
    habt ihr eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, wie viele milliarden tonnen
    zusätzlicher druckerschwärze jedes jahr zu lasten unserer geliebten umwelt mehr produziert werden müssen,
    um im höchstfall 347 germanisten vor einem durch fehlende apostrophe herbeigeführten herzinfarkt zu schützen? germanisten sind entbehrlich, unsere umwelt nicht. helft mit, sie zu schützen!

  3. sehr richtig, gülz!

    im übrigen lässt sich, wie ich finde, auch nicht vollständig ausschließen, ob die gute frau vom bistro nicht mit vor- oder nachnamen tatsächlich „dori“ heißt.

  4. Ha Ha, bin ich doch tatsächlich gestern an eben jener Lokalität vorbeigelaufen. Brunnenstraße, stimmt´s?

  5. @gülz, was meinst du, kann man mit dem aphorismus „Germanisten sind nie gute Germanen!“ ein für alle mal klären?

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