In den nächsten Tagen dürftet Ihr im Alltag zwangläufig auf die neue Ausgabe des beliebten Stadtmagazins DRESDNER stoßen. Allen Alphabeten unter Euch sei ein kleiner Seitenblick in die Rubrik „Literatur“ empfohlen, zu der ich ab sofort regelmäßig Beiträge beisteuern werde.
Hätte selbst nicht geglaubt, dass ich nochmal etwas mit dem journalistischen Metier zu tun haben würde, nachdem mein Beitrag für die Abizeitung vom Ethiklehrer redigiert werden musste. (Zugegeben, es handelte sich auch um ein Porträt eben jenes Ethiklehrers.) Jetzt werde ich also mal versuchen, der Welt gute Bücher ans Herz zu legen und ihr einen Abscheu gegen schlechte Bücher einzupflanzen.
Los geht’s in der August-Ausgabe mit einer kleinen Rezension eines sehr guten Buches: Mein Onkel und ich von Petri Tamminen. Schaut mal rein – ich bin offen für Rezensionsrezensionen.
Glückwunsch!
gei-jell, und wenn’de dann die heidenreich im zdf ablöst, besprichste ma mein buch, wegen nichvergessen von die roots… danke schon in voraus!