Berlin – Der Poker um die Präsidentenkandidaten ist zu Ende: Der bekannte Sänger und Fernsehmoderator Florian Silbereisen, 28, soll als Nachfolger des zurückgetretenen Horst Köhler ins Schloss Bellevue einziehen. Kanzlerin Angela Merkel, Außenminister Westerwelle und CSU-Chef Seehofer präsentierten am Abend in Berlin ihren Kandidaten der Öffentlichkeit.
Merkel beschrieb Silbereisen als jemanden, „der immer neugierig auf Menschen ist“, der „kreativ mit Menschen umgeht“. Außerdem stehe Silbereisen für ein „Wertesystem, das Orientierung gibt“. „Insoweit halte ich ihn für einen wunderbaren zukünftigen Bundespräsidenten.“ Er übernehme Verantwortung für Deutschland in der Weltwirtschaftskrise.
Silbereisen kündigte an, er wolle den Bundesbürgern Mut machen und dem Land dienen. „Ich freue mich auf die Aufgabe. Ich denke, man kann die Menschen zusammenführen, etwas für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft tun, Mut machen, auch Optimismus in schwierigen Zeiten machen.“
Merkel hatte sich mit dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und FDP-Chef Guido Westerwelle auf die Kandidatur Silbereisens verständigt. Westerwelle nannte Silbereisen einen Mann mit einem „klaren inneren Kompass“, der es verstehe, für alle Bürger da zu sein. „Wir bekommen einen sehr guten Bundespräsidenten.“ Er rechne fest mit einer klaren Mehrheit.
dieser text ist keine übertreibung, er ist einfach nur wahr!
Och, und ich wäre so für eine Frau gewesen. Aber gegen Dagmar Frederic gab es wohl Vorbehalte.
dagmar hat, nachdem sie beim oktoberfest sang, sich nicht von horschtl seehofer offn schoß ziehen lassen…
„Florian Silbereisen, 28, soll als Nachfolger des zurückgetretenen Horst Köhler ins Schloss Bellevue einziehen“
Nee, Helge Schneider soll da einziehen. Da muss man auch weniger neue Buchstaben auf das Klingelschild drauf pausen.