Ein 64-jähriger Görlitzer auf dem Weg von Ägypten nach Dresden hat am Flughafen in Nürnberg für Aufsehen gesorgt: Als den Sicherheitsbeamten bei der Gepäckkontrolle eine 1-Liter-Flasche Wodka im Handgepäck des Lausitzers auffiel, boten sie ihm an, er könne gegen eine geringe Gebühr die nicht erlaubte Flüssigkeit als Reisegepäck aufgeben. Doch der alte Herr hatte kein Einsehen und unternahm es trotzig, die ganze Flasche an Ort und Stelle auszutrinken. Der Alkohol zeigte Wirkung: Der Rentner konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und seinen Flug nicht antreten. Stattdessen diagnostizierte ein herbei gerufener Arzt akute Lebensgefahr und ließ den Görlitzer in die Klinik zur Entgiftung bringen.
Nun sage nochmal einer, der Lausitzer neige zur Sturheit. Es war aber auch eine allzu verlockende Situation – Geld sparen durch Alkoholkonsum. Wer würde es ihm verdenken?
ich weiß nicht recht, ob das verhalten dieses herrn der außenwirkung der lausitz zuträglich kulminiert, auch image und reputation könnten leiden, auch der ruf und das corporate dingsbums… und so erkläre ich ein für alle mal, daß ich mich von diesem lausitzer, aber auch vom unflexiblen zollbeamten schärfstens und in aller form und deutlichkeit distanziere! so nicht! dresden ist kein vorort von pjöngjang! und görlitzer nicht … mist, ich hab den faden verloren…