„Der rote Baron“ – Teil 2 bald im Kino!

Sensationelle Erfolge feiert der Film „Der rote Baron“ in den Lichtspielhäusern der ganzen Bundesrepublik. Der sympathische Shooting Star Matthias Schweighöfer verkörpert auf unnachahmliche Weise den berühmten Kriegshelden und Pazifisten in Uniform – so macht deutsche Geschichte endlich wieder Spaß!

Und schon ist ein Nachfolgefilm in Planung. In einer Gemeinschaftsproduktion von ZDF, Bernd Eichinger, Bund der Vertriebenen und FAZ dreht Hollywood-Regisseur Dr. Uwe Boll zur Zeit den Blockbuster der kommenden Saison: „Rudolf Heß – Friedensflug nach England“!

1941: Nach dem polnischen Angriff auf Deutschland steckt Europa in einem verhängnisvollen Krieg. England und Frankreich haben sich voreilig eingemischt, selbst der deutsche Friedensfürst Adolf Hitler sieht angesichts der Provokation keine andere Möglichkeit, als Bombe mit Bombe zu vergelten. Doch ein Mann hat den Mut, der Welt auf eigene Faust wieder Ruhe und Sicherheit zu schenken: Rudolf Heß. Schon immer wohnte hinter der nordischen Stirn des tapferen Nationalsozialisten der ersten Stunde die unverlöschliche Flamme des reinsten Idealismus. Nach qualvoller Selbstbefragung kommt er zu der tragischen Einsicht: Nur ich allein kann Europa den Frieden bringen. So chartert er ein Flugzeug, packt nichts als ein paar Bücher Rudolf Steiners und eine ausgestopfte Taube ein, und macht sich auf den gefährlichen Weg über die Nordsee, um die Briten von der Friedfertigkeit der Deutschen zu überzeugen und das dumme Missverständnis des Krieges zu beenden. Aber ein jüdischer Zwangsarbeiter hat eine Schraube gelockert, Heß muss notlanden und wird von englischen Soldaten gefangen genommen. Der dicke Churchill weigert sich, Friedensverhandlungen mit dem Friedensengel aufzunehmen und geht lieber ins Kino. Beinahe begeht Rudolf in englischer Haft Selbstmord aus Verzweiflung über seine gescheiterte Mission, wäre da nicht die völkerverbindende Liebe zur Krankenschwester Betty. Nach dem Krieg wird Rudolf in Nürnberg von der Siegerjustiz verurteilt – aber er weiß: Gott und das Kinopublikum der Zukunft sprechen mich frei.

Kinostart: 30. Januar 2009

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