… der sollte sich mal die Kommentare der Leser des Hochqualitätsmediums Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu einem Artikel, sagen wir mal: zur Einwanderung von Roma aus Osteuropa, durchlesen:
Offenbar verstehen es die wandernden Herrschaften, genau dort hinzuziehen, wo es Sozialleistung gibt oder wo sich das Betteln noch lohnt. Überall, wo Roma in größeren Gruppen leben, steigen Diebstahlraten an und die Gegend verrottet. Rom, Neapel, Paris oder Berlin könenn ein Lied davon singen. Aber darf man das sagen? Natürlich nicht. Die Erzieher aus Brüssel verbieten es und kassieren bei den eben noch verdammten potentiellen Rassisten für Programme, die allesamt nichts fruchten. Die Frage ist doch, ob es nicht besser wäre, den Roma würde deutlich gemacht, dass Bettler und Diebe nicht willkommen sind.
Es kann einfach so nicht weitergehen. Das Asylgesetz wird seit Jahren mißbraucht, kein Politiker hat den Mut dies klar auszusprechen, weil der dann als Auslädnerfeind u.ä. beschimpft wird.
Man muss wirlich kein rechtsradikales Gedankengut pflegen, um bei der von den teuren Schreibtischtätern in Brüssel – aber mit Unterstützung der EU-Staaten – d urchgeführten EU-Erweiterung „auf Teufel komm raus“ nur noch mit dem Kopf schütteln zu können. Abgesehen von den finanziellen Folgekosten der Kommunen können einem die Mitarbeiter bei diesen Städten nur leid tun, die sich mit diesen – von o.g. Schreibtischtätern verursachten – Problemen vor Ort herumschlagen müssen.
Ich kann dem Autor nur zustimmen. Warum schreibt er dann – im besten politisch korrekten Neusprech – von „Roma“ und nicht von Zigeunern? Nicht nur, dass das Wort Zigeuner in unserer Sprache historisch gewachsen ist, nein, Sinti und Roma sind nur zwei Stämme des Volkes der Zigeuner. Die Armutszuwanderung – die Normalität in den letzten Jahrzhenten der deuschen Zuwanderungspolitik – war mit den Grenzöffnungen nach Südosteuropa erwartbar. Warum tut man jetzt also so überrascht? Umso mehr, als dass das Bundesverfgassungsgericht die (Geld)Zahlungen an Asylanten im vergangenen Jahr drastisch angehoben hat. Geringere Hürden und mehr Geld, was dann passiert, das wirkt doch wie ein Magnet.
ein Austritt aus dem Schengener Abkommen und ein paar wirksame Gesetzesänderungen würden ausreichen.
Doch die sind gegen rot/grün nicht machbar. Und die feige CDU wagt nicht einmal den Kampf aufzunehmen und Widerstand zu leisten und sehen lieber zu, wie Deutschland zur Beute fremder Staatsvölker wird. Die feige CDU wagt es nicht, sich mit den links beherrschten Medien anzulegen, wo unsere Luxus-Linken sitzen, in deren kranken Köpfen die Zerstörung Deutschlands etwas Gutes ist. Solch hilflose Vorschläge, wie man müsse erst die Probleme Rumäniens und der ganzen Welt lösen, damit keiner unser Freibier Total Angebot annimmt, zeugt von einer völligen geistigen Unzurechnungsfähigkeit einer ängstlichen und total verunsicherten politischen Klasse.Den Plan, das mit EU-Geldern zu regeln zahlen auch Sie und ich. Den Roma ist das egal, die gab es schon immer und die wird es auch immer geben. Sie sind gewissermaßen bewundernswert frei, so wie keiner von uns anderen und sie werden sich krank darüber lachen, wenn sich jetzt alle überschlagen, um sie zu fördern.
Man muß nicht den deutschen Städten helfen, immer mehr Roma immer komfortabler zu versorgen und womöglich noch dauerhaft aufzunehmen, damit dann immer mehr kommen. Das ist ein Irrweg. Die Visafreiheit mit Serbien und Montenegro muß sofort beendet werden. Ebenso notfalls die Freizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien. Straftäter und Möchtegern-Zuwanderer ins Sozialsystem müssen korrekt, konsequent und vor allem sehr zügig ausgewiesen werden. Durch eine SELEKTIVE Reform der Visavergabe läßt sich durchaus eine gute und bezahlbare Erreichbarkeit Deutschlands durch die große Mehrheit der ehrlichen und oft gut ausgebildeten Rumänen und Bulgaren erreichen. Dafür muß man etwas Geld in ausreichende Visavergabe-Kapazitäten investieren. Die gegenwärtige Armuts- und Kriminalitätsmigration jedoch gehört sofort gestoppt.
Es ist für den politisch correcten Gutmenschen sicherlich schockierend, wie abfällig sich die Rumänen über die „Zigeuner“ äußern (ein Wort, dass ich persönlich ich schön und nicht diskriminierend empfinde).
Bei uns in Baden-Württemberg werden die größten Städte von Grünen regiert (Stuttgart, Tübingen, Freiburg…). Die nehmen doch diese Leute gerne auf. Schließlich bereichern sie mit ihrer Kultur unsere Gesellschaft. Wir haben sogar einen äußerst populären grünen Ministerpräsidenten. Also nicht wie rein mit denen und aufs ganze Land verteilt. Die Wähler wollen es so…
Integriert waren diese Voelker nie, in der kommunistischen Diktatur waren sie allenfalls domestiziert … und beliebt sind sie auch nicht; da ist man in der Regel froh, wenn diese Volksgruppen in den deutschen Sozialstaat entschwinden und dort ungestoert ihre Ghettos bilden, mit europaeischen Programmen bewirken sie da Nichts; der Wille sich einer nicht integrierten Volksgruppe zu entledigen, der wird zur selbsterfuellenden Prophezeiung in vielen Laendern.
Jeder der Leser hat seiner Meinung seinen Namen beigefügt – ist es nicht schön, dass die Zeiten der Political Correctness vorbei sind und man in Deutschland wieder alles sagen darf?
Wie haben wir neugierig geschaut, als sich 1990 die ersten Zigeunerfamilien in Moritzburg auf dem Zeltplatz niederließen. Und ich hatte schon damals nicht das Gefühl, mein Zelt mit einem Vorhängeschloß absichern zu müssen.
Aber mit dieser Meinung ist man wohl nicht nur in Sachsen in der Minderheit. Ich bin immer wieder erschrocken über den Fremdemhaß in Deutschland.
Danke für den Text und die Seite.
Gruß aus Dresden