Ein Hinweis in eigener Sache: In der soeben erschienenen Oktober-Ausgabe des Kulturmagazins DRESDNER kann der Literaturfreund auch zwei neue Rezensionen aus meiner Feder finden:
Zum einen habe ich aus Anlass einer neuen Werkausgabe einen Artikel über den frühexpressionistischen Lyriker Jakob van Hoddis geschrieben. Die meisten Freunde der modernen Poesie werden seinen legendären kleinen Geniestreich namens Weltende kennen. Aber auch die anderen Gedichte lohnen eine Entdeckungsreise durch sein schmales Werk.
Weniger begeistert war ich vom Roman Der Mond und das Mädchen des diesjährigen Büchner-Preisträgers Martin Mosebach, der es trotz meiner Bedenken sogar auf die sogenannte „Shortlist“ des „Deutschen Buchpreises“ schaffte. Wie immer bin ich natürlich für Widerspruch dankbar.