Gestern, im Zug auf dem Weg von Chemnitz nach Dresden, entdeckte ich das Motto eines Bauunternehmens – ein Gedicht aus drei Worten, man kann das Leben nicht besser versinnbildlichen:
Hochbau
Tiefbau
Abbruch
die Dresdner Lesebühne
Gestern, im Zug auf dem Weg von Chemnitz nach Dresden, entdeckte ich das Motto eines Bauunternehmens – ein Gedicht aus drei Worten, man kann das Leben nicht besser versinnbildlichen:
Hochbau
Tiefbau
Abbruch
Neulich im Bus. Ein älteres Dresdner Paar sitzt hinter mir und unterhält sich. Man stelle sich beim Mann einen Ton rauher Altersmilde vor, seine Frau hingegen mit einer Stimme, die jedes Wort nurmehr als Seufzen hervorzubringen vermochte.
Mann: „Wir können … → Weiterlesen
Diese verdammten Germanisten. Die sind überall. Die haben den ganzen Tag nichts besseres zu tun als meine schönen Texte zu zerpflücken und mir meinen Schiller schlecht zu reden. Was haben die denn in den letzten Jahren schon alles geleistet? Nichts, … → Weiterlesen
Am Männertag war ich in der Kartoffelschenke drüben in Gorbitz, aber nicht dort, wo mal der Micha gewohnt hat, sondern hinter den Plattenbauten. Da wollte ich mich mal richtig zulöten. Aber es hat sich alles nicht gelohnt. Es waren komischerweise … → Weiterlesen
Heute war ich gemütlich Eis schlecken an der Schauburg, ich esse dort immer die „Kinderbombe“ mit viel Schlagsahne und Smarties oben drauf. Und da ess ich so gemütlich in mich rein und da kommt einer mit zerzausten Haaren und verfaulten … → Weiterlesen
Hallo. Hier ist wieder der Gülz. Heute schreibe ich aus Eigennutz, denn ich suche auf diesem Weg die Frau fürs Leben.
Wenn ich aus dem Fenster kucke, sehe ich täglich diese zarten Personen in aufgedonnerten Nuttenleibchen und Nuttenschminke herumlaufen. So … → Weiterlesen
Hallo, ich bin der Gülz und ich möchte was zur Kameradebatte in der Neustadt sagen.
Ich wäre von diesen Kameras persönlich betroffen, weil ich direkt an der Scheune wohne und die Kameras in mein Schlafzimmer kucken könnten. Da ich ja, … → Weiterlesen